Eheringe sind Teil der intensiven Hochzeitsvorbereitungen. Wenn sich manche Trends auch verändern, Eheringe sind auch heute noch ein fester Bestandteil einer Hochzeitszeremonie. Was sich unter Umständen leicht verändert hat ist der Geschmack der Käufer. Gold liegt immer noch am Puls der Zeit. Das Edelmetall gehört nicht nur zu den wertbeständigen Edelmetallen mit steigender Wertschöpfung, sondern genießt auch als Grundmetall für die Fertigung von Eheringen die Basis. Man reklamiert damit auch Beständigkeit und Verlässlichkeit in die zukünftige Ehe hinein. Der Kauf von Eheringen gilt als wichtigstes Detail bei den Hochzeitsplanungen. Genauso werthaltig wie das Gold soll sich auch die Beziehung der Ehepartner entwickeln. Im Laufe der Jahre hat man an der Grundsubstanz nur sehr wenig verändert. Gold wird allerdings in verschiedenen Legierungen angeboten. Man vermischt dabei einzelne Metalle zu einem geringen Teil. Sehr häufig entscheiden sich Brautleute aber aus Kostengründen zu diesem Schritt. Gelbgold ist eine Variante, die in den letzten Jahren stark an Beliebtheit gewonnen hat. Ebenso sind Eheringe in Weißgold bei jungen Brautleuten beliebt geworden. Beide Varianten findet man heute sehr häufig bei Eheringen. Es gibt zwischen den beiden Edelmetallen zum Teil auch große Unterschiede. Welche Unterschiede dies genau sind, werden wir kurz erläutern.

Unterschiede zwischen Gelbgold und Weißgold

Zum einen ist Gold ein sehr weiches Edelmetall, welches sich einfach verarbeiten lässt. Dazu muss man wissen, dass Gold aufgrund dieser geringen Dichte nur sehr selten für die Fertigung von Ringen in seiner reinsten Form benutzt wird.

Bei der Verarbeitung würde sich Gold in seiner reinsten Form leicht verändern. Aus diesem Grund wird reines Gold häufig zusammen mit härteren Metallen wie Nickel und Platin legiert, um seine Haltbarkeit und Festigkeit zu erhöhen. Bei Weißgold werden meist Metalle wie Nickel oder Platin beigemischt. Interessanterweise haben die meisten Menschen die falsche Vorstellung, dass die Rohform von Weißgold eine weiße Farbe hat.

Die Kosten der beiden Edelmetalle im Vergleich

Weißgold hat sogar einen leichten Gelbstich, allerdings wird während der Verarbeitung darauf geachtet, dass eine glänzende Beschichtung beigemengt wird. Für Gelbgold werden üblicherweise Metalle wie Silber oder Kupfer in kleinen Mengen beigemischt. Das Weißgold ist grundsätzlich auch die kostengünstigere Variante der beiden Edelmetalle, weshalb Weißgold bei vielen Brautpaaren sehr beliebt ist.